Mögliche Themenpunkte und Hintergünde für eine Kur mit der Oxyvenierungstherapie:
Allgemeine Durchblutungsstörungen
(Venöse, arterielle, lymphogene mit Ödembildung, trophische Störungen, Ulzera)
Cerebrale Durchblutungsstörungen
(Hirn-Minderdurchblutung, nach Schlaganfällen, Gedächtnisstörungen, Migräne, Krampfanfälle)
Coronare Durchblutungsstörungen
(Herzkrankheiten mit Angina Pectoris, Herzinfarkt-Nachbehandlung, Herzinsuffizienz)
Periphere Durchblutungsstörungen
(Arterielle Hypertonie, Claudicato Intermittens, vor operativen Maßnahmen, z.B. Bypass, Amputation, Raucherbein)
Vasomotorische Durchblutungsstörungen
(Migräne)
Abwehrschwäche
(Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis)
Allergisch-entzündliche Erkrankungen
(Allergischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Darmerkrankungen, rheumatische Erkrankungen)
Hautkrankheiten
(Schuppenflechte, Neurodermitis, chronische Ekzeme, Akne)
Gehirn und Nervensystem
(Cerebrale Krampfleiden, nach Schlaganfall)
Harn- und Geschlechtsorgane
(Chronische Glomerulo- und Pyelonephritis, zur Diureseförderung, nephrogene Hypertonie, Niereninsuffizienz, Dialysepatienten, chronische Prostatitis)
Sinnesorgane
(Sehstörungen bei okulären Durchblutungsstörungen, Retinitis pigmentosa, Tinnitus, Morbus Meniere, Hörsturz, Schwindel, Ohrgeräusche)
sonstige Indikationen
(Erschöpfung, Schlafstörungen, Depression, Minderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie)