Oxyvenierung

Sauerstoff ist Leben!

Jede Zelle benötigt zum Leben Sauerstoff. Bei der Oxyvenierungstherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff langsam und exakt dosiert in ansteigenden Mengen durch intravenöse Infusion dem Blut zugeführt. Dr. med. Regelsberger hat diese Therapiemethode entwickelt und in 30-jähriger Forschungsarbeit zu einer einzigartigen, hochwirksamen und gefahrlosen Therapie ausgebaut. 

Die Oxyvenierung ist eine kurmäßig durchgeführte Therapie, bei der zwischen 30 und 60 Milliliter medizinscher Sauerstoff beim liegenden Patienten infundiert werden. Die dem Blut zugeführten Sauerstoffbläschen bewirken unter anderem eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen und die Ausschwemmung von überschüssigem Gewebswasser (Ödeme). Es kommt zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers. 

Manuel Ertle nutzt die biologische Wirkung zur Prophylaxe und Therapie verschiedener Krankheitsbilder. Sauerstoff fördert die Fließeigenschaft des Blutes, die zelluläre Stoffwechselleistung, die Vitalität und wirkt natürlich der Alterung der Zellen entgegen.
Mögliche Themenpunkte und Hintergünde für eine Kur mit der Oxyvenierungstherapie:
Allgemeine Durchblutungsstörungen (Venöse, arterielle, lymphogene mit Ödembildung, trophische Störungen, Ulzera)
Cerebrale Durchblutungsstörungen (Hirn-Minderdurchblutung, nach Schlaganfällen, Gedächtnisstörungen, Migräne, Krampfanfälle)
Coronare Durchblutungsstörungen (Herzkrankheiten mit Angina Pectoris, Herzinfarkt-Nachbehandlung, Herzinsuffizienz)
Periphere Durchblutungsstörungen (Arterielle Hypertonie, Claudicato Intermittens, vor operativen Maßnahmen, z.B. Bypass, Amputation, Raucherbein)
Vasomotorische Durchblutungsstörungen (Migräne)
Abwehrschwäche (Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis)
Allergisch-entzündliche Erkrankungen (Allergischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Darmerkrankungen, rheumatische Erkrankungen)
Hautkrankheiten (Schuppenflechte, Neurodermitis, chronische Ekzeme, Akne)
Gehirn und Nervensystem (Cerebrale Krampfleiden, nach Schlaganfall)
Harn- und Geschlechtsorgane (Chronische Glomerulo- und Pyelonephritis, zur Diureseförderung, nephrogene Hypertonie, Niereninsuffizienz, Dialysepatienten, chronische Prostatitis)
Sinnesorgane (Sehstörungen bei okulären Durchblutungsstörungen, Retinitis pigmentosa, Tinnitus, Morbus Meniere, Hörsturz, Schwindel, Ohrgeräusche)
sonstige Indikationen (Erschöpfung, Schlafstörungen, Depression, Minderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie)
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